Ulysses – The Ultimate Writing App App Bewertungen

Super!

Fokus auf dem Text, übersichtlich und einfach. Spitze z.B. auch wenn man viele Texte managen muss. Läuft stabil, regelmäßige Updates :) Prima!

Punktuelle Verbesserungen...

Die bisherigen Rezensionen sprechen eine eindeutige Sprache! Die neueste Funktion, die Backup-Funktion, ist eine extrem sinnvolle Erweiterung, ebenso wie der Export zu Word / Notes.

Der Goldstandard unter den Textprogrammen

Ulysses ist mit Abstand das beste Programm für Textverarbeitung auf dem Mac. Die App wird kontinuierlich weiterentwickelt, steckt voller kleiner Details, die Mac-Nerds erfreuen und ist voll anpassbar. Kurzum, es macht großen Spaß damit zu arbeiten. Zudem ist der Support extrem hilfreich. Klare Kaufempfehlung!

Grandioses Schreibprogramm!

Endlich ablenkungsfreies Schreiben – die Finger bleiben die ganze Zeit auf der Tastatur, dank Schreibmaschinen-Scrolling. Da haben sich zwei Jungs aus Leipzig wirklich mal was einfallen lassen, was das Leben für jeden, der viele Texte schreibt einfacher macht! Ich bin Journalist und verwende für meine Texte nichts anderes mehr. Bestes Programm auf dem Markt! Und, ganz ehrlich: Für den Leistungsumfang ist der Preis wirklich mehr als angemessen.

Sehr zufrieden!

Ich bin Student und für mich ist Ulysses großartig, denn es erlaubt mir, mich ganz auf das Schreiben zu konzentrieren. Mittlerweile lebt fast mein ganzes Studium darin, denn man kann mit dem Programm sehr gut längere Arbeiten verfassen, aber auch kürzere Statements schreiben oder einfach nur Ideen, Fragmente oder Reflexionen festhalten. Die Verwaltung der Texte finde ich sehr gut gelungen. Das Programm ist immer schnell. Die Benutzeroberfläche ist einfach gehalten, was mir sehr wichtig ist. Sehr schön und wichtig ist mir auch, dass ich einerseits das Erscheinungsbild des Editors ziemlich frei nach meinen eigenen Vorlieben anpassen kann und andererseits, dass ich das Layout der erzeugten PDFs frei anpassen kann, je nach dem, was gerade die Anforderungen an das Format sind.

hammer!

habe ulysses nun auch bei einem größeren projekt benutzt und bin begeistert! das konzept ist genial…weiter so!

Gut, aber ein paar Sachen fehlen noch

Zum Schreiben ist die App gut, auch für akademisches Schreiben. Das Formatieren akademischer Dokumente ist aber nicht gut, die etwas komplexeren Anforderungen schafft Ulysses nicht. Außerdem verwendet die App plötzlich nicht mehr reines Markup, sondern irgendeine nicht-standardkonforme Eigenkreation. Außerdem crasht die App immer noch, wenn man mit dem Vorschaufenster und PDFs arbeitet.

Vielleicht gut, wenn man allein an einem Text arbeitet

Die Interoperabilität ist immer noch sehr einseitig. Man kann zwar “externe Sourcen” einbinden. Aber viele Feature (z.B. Drag&Drop von Images) funktionieren bei “external Sources” immer noch nicht. Und ganz grundsätzlich: Ulysses III verwendet sein komplett eigenes Format. Zusammenarbeit mit anderen ist damit nur sehr, sehr umständlich. Exportieren nach Markdown funktioniert, aber man muss dan halt wieder importieren. Oder eben mit den sehr eingeschränkten “external Sources” arbeiten.

Hübsch aber dysfunktional.

UPDATE 2.1.1: Keine Intergration von pandoc, scholdoc, reStructuredText und keine Möglichkeit nach LaTeX, ConTeXt oder IDML zu exportieren. Keine vernünftige Einbindung von Literaturdatenbanken. Das alte Ulysses 2 konnte da viel mehr. --- UPDATE 2.1: Für ernsthaftes akademisches Arbeiten mit langen Fußnoten und Literaturverwaltung noch immer nicht geeignet. --- UPDATE 2.0.2: Es gilt noch immer, kein Support out of the Box für viele Markdown-Formate wie Multimarkdown, Pandoc, Deckset. Ebenso: Kein Export nach LaTeX etc. --- UPDATE 1.2.1: Die genannten Verbesserungen "beim Umgang mit eckigen Klammern" ändern nichts an den unten geschilderten Problemen. --- Auch in Version 1.2 verändert Ulysses III ungewollt und ungefragt Texte, sobald sie importiert werden. Das ist überaus ärgerlich, da Ulysses III auch in dieser Version darauf besteht, eckige Klammern mit einem Backslash zu versehen. Da dieses Verhalten sich nicht abschalten lässt ist Ulysses III nicht kompatibel mit Markdown-Erweiterungen, die eckige Klammern verwenden, wie zum Beispiel: - Multimarkdown - Pandoc - Deckset Dies ist besonders für akademisches Schreiben fatal, da Zitate und Bibliographien (in Pandoc und Multimarkdown) mit eckigen Klammern realisiert werden. Auch inline Fußnoten und Formeln sind so unmöglich. Die Entwickler ignorieren dieses Problem seit Version 1.0 und machen sich lieber auf Twitter über Supportanfragen lustig, anstatt eine entsprechende Option zum Abstellen des Backslash-Escapes einzubauen. Ulysses 2 war ein Programm, das auch für komplexe Aufgaben gerüstet war und sogar LaTeX exportieren konnte. Ulysses III hat hingegen kaum mehr Funktionen als nvALT und/oder TextEdit.

Reine Geldmacherei!

Ich hab mir das gerade für 45 Euro gekauft, weil es so gut bewertet war, aber: 1. dann festgestellt, daß man weitere 20 Euro für die Ipad App ausgeben soll. 2. versucht meine bisher auf Pages geschriebenen Dokumente zu integrieren, was anscheinend nicht möglich ist, es sei denn über copy & paste. 3. Ein Zugang zu Dropbox ist nicht zu finden. In einem Satz, das Programm ist völlige Geldverschwendung und ich werde wohl weiterhin Pages verwenden, seufz...

Bester Support - Nützlichste App

Macht einfach Spass mit Ulysses zu arbeiten. Und falls mal Probleme auftreten hilft einem der Support mit einer prompten und sehr kompetenten Antwort. Danke!

Sehr schön

die neue Anbindung an Medium gefällt mir ausnehmend gut - sauber gelöst und gut „eingebaut“. (Ich habe mich eigend wegen der Vorankündigung dort angemeldet, und finde, Ulysses und Medion passen sehr gut zusammen - einfache und klare Sachen, beides. Schade, dass ich von Anfang an 5 Sterne vergeben hatte - sonst würde ich die Bewertung jetzt verbessern. ******

Sehr gut…aber

Zum normalen Schreiben in unterschiedlichen Themenbereichen und das auch noch parrallel auf dem iPad ist die App wirklich sehr gut. Aber…Zum Schreiben von Seminaren, Artikeln etc vermisse ich doch sehr die Karten Funktion und Notizfunktion, die nach Bedarf sichtbarer sein könnten. Das war in der 2er Version besser, vielleicht für Sie zu sehr ein Nischenprodukt. Mit der Änderung hat Scrivener das Feld für sich alleine - schade, ich würde lieber nur ein Programm für mehrere Bereiche nutzen.

Mit jedem Update besser

Man macht sich hier wirklich Gedanken und verbessert Ulysses mit jedem Update ein bisschen.

Ich arbeite gerne damit.

Was noch fehlt ist die Unterstützung auf iPhone, damit ich von Daedalus weg komme. Derzeit bleibt Ulysses auf iPad ungenutzt, da ich unterwegs viel mit dem iPhone arbeite.

Zu teuer, zu kompliziert und zu abgehoben

Hier braucht man Programmierkenntnisse. Das ist alles viel zu kompliziert und es fehlen wichtige Dinge, wie Anzahl Zeichen pro Zeile und Anzahl Zeilen pro Seite. Seite X von Y beim Export funktioniert auch nicht. Außer Selbstbeweihräucherung ist vom Support nicht viel zu erwarten. Deutscher Anbieter mit einer Webseite und Hilfeseite nur auf Englisch, sagt doch schon alles, oder? Die sind völlig abgehoben. Die Daten in der iCloud kann ich auch nirgendwo finden um Sie lokal zu sichern. Komisch Komisch. Dropbox oder Webdav funktioniert auch nicht.

Ich würde diesen Texteditor jederzeit heiraten.

Sehr mächtiger Editor, mit vielen Anpassungsmöglichkeiten beim Export, die aber (aufgrund der vielen fertigen Vorlagen) nicht erschlagen. Guter Support (Mich plagten in einem früheren Release Abstürze, die aber binnen einer Woche gefixt wurden.). Ich schreibe mit Ulysses täglich Tagebuch. Dafür ist dieser Editor weit besser geeignet als jede andere Software für den Mac.

Profis - Finger weg!

Blick auf die nach unten gevoteten Rezensionen (die schlechten) lohnt, um sich zurecht gegen den Kauf zu entscheiden. Professionelle Nutzung durch unübersichtlichen Workflow, undurchdachte Library-Struktur und diverse Synchronisationsmängel nicht möglich. Der Gipfel: keine gescheite Backup-Möglichkeit. Nur iCloud geht. Hilfe. Absurd dämliches und dazu teures Schreibtool für Hobby-Blogger. Ein Leckerbissen der inhaltsleere „Do you wright“ - Film. Das ausgeklügelte „Drehbuch" - ist bestimmt mit Ulysses verfasst worden.

Einfach nur wow!

Wow, da ich schon eine sehr gute Bewertung für die iPad-Version geschrieben habe, und The Soulmen im Zusammenspiel Mac und iOS mal wieder vorbildlich sind, drücke ich meiner Wertschätzung hier aus. Immerhin gilt das Lob allen Versionen. Wer die iPad-Version von Ulysses gekauft hat, bekommt die iPhone-Version umsonst! Wenn ich mir überlege, wieviel Aufwand da hineingeflossen ist, finde ich das im Zusammenspiel mit der genialen Mac-Version einfach nur genial. Andere Anbieter nehmen Geld für die iPad- und die iPhone-Version, was bei komplexen Anwendungen auch okay ist: OmniFocus ist so ein Beispiel, oder Tweetbot. Mit dem aktuellen Release der OS X-Version von Ulysses, das zeitgleich mit dem der iPad- und iPhone-Version ist, haben The Soulmen ein ganzes Ökosystem an Kreativitätstools veröffentlicht, das bei Autorensoftware seinesgleichen sucht. Und genau das ist es, was mich so begeistert: dieses nahtlose Zusammenspiel, daher sollte es für diese Rezension auch so etwas wie einen Menüpunkt „Produktfamilie über OS-Grenzen hinweg“ geben. Zugegeben, Ulysses ist nicht mein einziges Schreibtool (ich muss auch sehr komplexe, geschachtelte Texte schreiben, die andere Tools erfordern), aber für mein persönliches Schreiben, Geschichten, Kurzgeschichten, Fan Fiction, aber auch Artikel für das Online-Nachrichtenmagazin einer politischen Organisation, ist Ulysses ohne jeden Zweifel nicht einfach das Programm, sondern die Programmfamilie und das Ökosystem der Wahl. Danke dafür!

Wieder noch besser!

Die Arbeit am Text im Wechsel iPhone -iPad - Mac läuft jetzt richtig rund und macht nun auch auf iPadPro Spaß.

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